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Sieg der zweiten Mannschaft in der Landesliga 2 »

22. September 2011

Felix Weber Deutscher Meister

Bereits zum zweiten Mal errang Felix Weber am vergangenen Wochenende im niedersächsischen Einbeck die Deutsche Meisterschaft bei den Jahnkämpfern. Mit einem Vorsprung von über drei Punkten verwies der die Konkurrenz deutlich. Sein Trainingskamerad Maik Wehn zeigte ebenfalls einenguten Wettkampf und das brachte ihm am Ende unter den 33 qualifiziertenTeilnehmern den siebten Rang. Für die zwei Jugendturner aus Biedenkopf begann der Wettkampf am Samstag mit den turnerischen Disziplinen. Hier zeigten beide am Boden eine saubere Übung und wurden mit Wertungen von über 12 Punkten belohnt. Auch am Barren turnten sie ihre Übungen gut durch. Für Felix bedeutete dies mit einer weiteren Wertung von über 12 Punkten, dass er mit der höchsten Punktzahlnach dem Turnen vorne lag.

Auch Maik zeigte sich im Turnen im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Mit 11,4 am Barren war auch er vorne dabei. Am Sonntag sollte es dann mit den leichtathletischen Disziplinen weitergehen. Mit 9,6 Metern für Felix und 9,45 Metern für Maik stießen beide ansprechende Weiten. Im anschließenden 100 Meter-Lauf kratzte Felix mit 13,09 nur knapp aneiner 12er Zeit. Für das Wasserspringen hatten sich Maik und Felix besonders viel vorgenommen, da sie hierfür mehr Trainingszeit als in den letzten Jahren investierten. Mit dem zweitbesten Ergebnisaller Teilnehmer für Felix und ebenso sehr guten Punkten für Mike machte sich das Training bezahlt. Im abschließenden Schwimmen bewies Felix dann seine Vormachtstellung. Mit 26,3 Sekunden über 50 Meter Kraul deklassierte er dieübrigen Teilnehmer. Maik verbesserte mit 33,3 Sekunden ebenso seine persönlicheBestzeit. „Ich wollt unter den ersten zehn landen. Ich kann superzufrieden sein. Im nächsten jahr darf ich noch einmal in der selbenAltersklasse starten. Dann soll es etwas weiter nach vorne gehen.“, so Maik über seinen siebten Platz. Überglücklich auch Felix Weber nach dem Wettkampf: „Es liefalles wie vorbereitet und ich bin überglücklich dafür so belohnt worden zusein.“